Wassereinlagerungen und geschwollene Beine im Sommer: Was kann man dagegen tun?
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Der Sommer ist die Jahreszeit, auf die sich viele das ganze Jahr über freuen: Urlaub, Sonne, Spaß, Aktivitäten im Freien. Ist im Sommer nicht alles viel schöner? Doch es gibt auch eine negative Seite, die auftreten kann: Wassereinlagerungen und geschwollene Beine.
Im Sommer kommt es nämlich häufig zu Wassereinlagerungen, geschwollenen und schweren Beinen. Diese Beschwerden sind nicht nur eine ästhetische Frage, sondern können auch ein gesundheitliches Problem darstellen. Im folgenden Artikel gehen wir näher auf dieses Thema ein.
Wassereinlagerungen
Wassereinlagerungen können sich als vorübergehender Makel manifestieren, der durch vorübergehende Faktoren, hormonelle Veränderungen, übermäßiges Essen oder Alkohol und sogar Hitze, an die unser Körper noch nicht gewöhnt ist, verursacht wird. Im Gegensatz dazu ist Cellulite ein degenerativer Zustand, der zumindest zu einem großen Teil auf Wassereinlagerungen zurückzuführen ist. Aus diesem Grund ist es wichtig, frühzeitig einzugreifen, um zu verhindern, dass diese Schwierigkeit des Körpers, überschüssige Flüssigkeit abzubauen, chronisch wird.
Wassereinlagerungen entstehen durch eine übermäßige Ansammlung von Flüssigkeit zwischen den Zellen, die nicht richtig verteilt wird und sich in den Geweben ablagert. Etwa 30 % der Frauen sind davon betroffen, und das Hauptsymptom ist ein Ödem, eine Schwellung, die gerade durch die Flüssigkeitsstauung verursacht wird.
Wassereinlagerungen: Ursachen
Wassereinlagerungen sind oft das Ergebnis eines Ungleichgewichts zwischen Kalium und Natrium. Wenn Natrium in größeren Mengen vorhanden ist als Kalium, neigt der Körper dazu, mehr Wasser einzulagern. Zu den Ursachen gehören auch:
- Unausgewogene Ernährung: Die Ernährung spielt hier eine wichtige Rolle, da ein Übermaß an Salz und Eiweiß zusammen mit einer unzureichenden Wasseraufnahme zu Wassereinlagerungen führen kann.
- Missbrauch von Kaffee und Alkohol.
- Schlechte Durchblutung.
- Einnahme von Medikamenten über einen längeren Zeitraum.
- Das Tragen von zu enger Kleidung.
Wie kann man Wassereinlagerungen und Cellulitebildung entgegenwirken?
Obwohl Wassereinlagerungen und Cellulite unterschiedliche Ursachen haben, ist es leicht zu erkennen, wie sie sich gegenseitig beeinflussen. Mit geeigneten Maßnahmen kann man in beiden Fällen Vorteile erzielen, z. B:
- Lebensmittel mit harntreibenden Eigenschaften wie Spargel, Ananas, Fenchel, Blumenkohl, um die Ballaststoffaufnahme zu verbessern und diese beiden Probleme zu lösen.
- Ungesüßte harntreibende und entblähende Kräutertees auf der Basis von Löwenzahn, Fenchel, Birke.
- Obst und Gemüse mit den Vitaminen C und E zum Schutz der Kapillaren und zur Bildung von Kollagen.
- Körperliche Betätigung, die sowohl aerobe als auch straffende Aktivitäten umfasst.
- Trinken Sie viel Wasser.
Geschwollene Beine
Geschwollene Beine im Sommer werden durch eine abnorme Ansammlung von Flüssigkeit im Körpergewebe verursacht, die in der Medizin als Ödem bezeichnet wird. Hitzeödeme entstehen vor allem bei hohen Temperaturen: Die Hitze führt dazu, dass sich die Blutgefäße erweitern und die kleinen Klappen, die den Blutfluss regulieren, geschwächt werden, so dass es für die Venen schwierig wird, das Blut zum Herzen zurückzubefördern.
Dieser gestörte Kreislauf führt zu Flüssigkeitsansammlungen in den Beinen, da die Körperflüssigkeit nur schwer aufsteigen kann und aufgrund der Schwerkraft in den unteren Teilen der Gliedmaßen (Knöchel, Füße, Handgelenke, Hände) stagniert. Kurz gesagt: Beinschwellungen und Wassereinlagerungen sind eng miteinander verbunden. Dies erklärt, warum die Beine bei heißem Wetter geschwollen und schmerzhaft sein können.
Geschwollene Beine: Abhilfemaßnahmen
- Reduzieren Sie die Salzaufnahme: Natrium kann die Wassereinlagerungen verstärken, daher ist es am besten, seinen Konsum einzuschränken. Es kann durch Gewürze und Kräuter ersetzt werden.
- Auf eine gute Flüssigkeitszufuhr achten: Ausreichend zu trinken ist immer wichtig, vor allem im Sommer, wenn der Körper durch Schwitzen viel Flüssigkeit verliert. Noch wichtiger ist es, geschwollene Beine zu bekämpfen, da es hilft, Flüssigkeitsstauungen zu vermeiden.
- Legen Sie die Füße hoch: In der Mittagspause oder abends vor dem Schlafengehen empfiehlt es sich, die Füße über Herzhöhe anzuheben (z. B. indem man sie an eine Wand oder einen Stuhl lehnt).
- Bleiben Sie aktiv: Ein wenig körperliche Aktivität wie Gehen, Radfahren oder Verdrehen der Knöchel reicht aus, um die Schwellung zu lindern.
- Tragen Sie Kompressionsstrümpfe: Dies ist bei Veneninsuffizienz sinnvoll.
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